Mein Weintelegramm 122

Zuerst ein großes Dankeschön an alle, die während der Feiertage WEINWUNDER DEUTSCHLAND auf BR3 angeschaut haben, vor allem die jenigen, die mir Mails geschickt haben mit Glückwünschen, Ausdruck ihrer Freude oder konstruktiver Kritik +++ jetzt ist es zwar vorbei, aber wir sind doch am Anfang! +++ die sechste und letzte Sendung der ersten Staffel wurde um 16:30 am Donnerstag, den 6. Januar ausgestrahlt, aber es ist immer noch alles auf www.br-online.de zu sehen +++ das war aber sicherlich nur das erste Mal, dass die Serie im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde, und in wenigen Wochen werde ich mich mit Alexander Saran, meinem Ko-Autor und Regisseur treffen, um die sechs Sendungen der zweiten Staffel zu schreiben +++ vielleicht sehen wir uns „on location“ während der Dreharbeiten zwischen Mai und Oktober +++ im Weinberg sehen wir etwa aus wie auf diesem Bild von mir mit Egon Müller während unserer Arbeit an der letzten Sendung der ersten Staffel +++ eine andere Möglichkeit ist im DB-Zug, wo ich mit Sicherheit weiter an meiner deutschen Grammatik pfeilen werde +++ wer ungeduldig ist und keinesfalls ein Jahr warten kann, bis die zweite Staffel ausgestrahlt wird, kann vorab im Buch WEINWUNDER DEUTSCHLAND von Tre Torri Verlag (siehe www.tretorri.de) einiges über die neuen Sendungen erfahren +++  durchaus vorstellbar ist es, dass die eine oder andere der stärksten Figuren aus der ersten Staffel, wie Thomas Hertlein vom Restaurant Blaue Donau (www.die-blaue-donau.de)in München-Schwabing unten im Foto von Sorin Dragoi, wieder vorkommen werden +++

ich werde ganz sicher einige erstaunliche neue Gäste haben und halte ein paar dicke Überraschungen bereit, aber eins wird sich gar nicht ändern +++ wir werden weiter das Thema Wein ernst nehmen und dabei versuchen das Maximum daran zu vermitteln +++ also einen großen Dank an Thomas Gruber, Petra Felber und Anna Martin bei BR, Ernst Geyer von Moviepool und die ganzen Leute bei Megaherz, an das WEINWUNDER DEUTSCHLAND Team (nein, Tonmann Peter Wuchterl, ich habe Dich nicht vergessen!) und die ganzen Winzer, die uns duldeten, als wir ihre Arbeitsplätze und Wohnräume auf den Kopf stellten, danke, daß sie an unsere simple aber bahnbrechende Idee glauben.

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